Analyse Teil 4: Mittelfeld offensiv

Mit Licht, aber auch viel Schatten.

Martin Kobylanski:
Anfänglich passabel mit zwei Toren. Standards bei weitem nicht mit der erhofften Qualität. Zuletzt sogar nicht mal im Kader. Muss noch intensiver an seiner Fitness und auch an mentaler Stärke arbeiten.

Erik Tallig:
Weit weg von der Form der Vorsaison. Wirkt irgendwie fast gehemmt. Schade, denn er kann definitiv viel mehr und wäre in Bestform auch halblinks ein Aktivposten.

Marius Wörl:
Die Entdeckung der Vorrunde. Wie Leandro Morgalla erst 18 und dabei auch enorm selbstbewusst. Aktuell mit seinem mutigen Spiel eine Bereicherung.

Stefan Lex:
Verletzungsbedingt mit Licht und Schatten. Als Kapitän immer mit vorbildlichem Einsatz, sollte aber an seiner Torgefährlichkeit arbeiten.

Albion Vrenezi:
Nach Eingewöhnungszeit in den letzten Spielen Aktivposten und auch torgefährlich. Weiß gar nicht, welche Qualität in ihm schlummert. Kann zu einem ganz wichtigen Faktor in dieser Saison werden.

Im nächsten Blog folgen die Stürmer.

Blau bleiben – es gibt keine bessere Farbe!

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