Krimi mit Happyend in Dresden

Durchschnaufen, Löwen!
Was für eine Werbung für die dritte Liga, dieses am Ende unnötig knappe 4:3 unserer Sechziger in einem überaus rassigen und gutklassigen Spiel vor toller Kulisse in der sächsischen Metropole. Mit großer Effizienz wurde die Führung durch ein von Kapitän Lex provoziertes Eigentor, Tore von Timm Rieder und die beiden wunderbaren Treffer des eingewechselten Marcel Bär herausgespielt, ehe der Gastgeber vom nachlässigen Abwehrverhalten der Löwen profitierte und man am Schluss unnötig zittern musste.
Ein sehr starker Marco Hiller im Tor und Semi Belkahia, der Jesper Verlaat deutlich in den Schatten stellte, waren die defensiven Garanten in der hektischen Schlussphase.
Wertvolle drei Auswärtspunkte beim Absteiger aus der zweiten Liga. So kann es weitergehen!

Blau bleiben – es gibt keine bessere Farbe!

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