Löwenkrieger Vallori, Adlung und Wolf

So, soeben zurück mit meinen Freunden vom Löwenstammtisch Babenhausen nach einer entspannten Busfahrt. Nach einem wahren Abstiegskrimi, den die Löwenkrieger auf unserer Seite nach einer verkrampften ersten Hälfte entschieden.
Vallori, der zwar beim 0:1 im Laufduell vor der Flanke zweiter Sieger blieb, aber mit dem tollen Kopfball zum 1:1 die Wende einleitete. Ein echter Löwenkrieger. Bissig bis zum geht nicht mehr. Auch am 2:1 federführend beteiligt. Unglaublich, dass der nach seiner leider schweren Verletzung (Kreuzbandriss!) nochmal auf den Platz kam und ein wichtiges Kopfballduell gewann.
Danke, Gui, du bist und bleibst ein echter Löwe! Was für ein Löwenbiss!
Dann Wolf, der mit seinen mutigen Dribblings Pinola bis aufs Blut reizte und für frischen Schwung nach der Pause sorgte. Der Löwenkrieger-Joker. Und natürlich Adlung, der nach der Pause das Spiel mehr und mehr an sich riss und im Gegensatz zu Nastase (HSV 1981, dann Abstieg) und Kiojo (2004 Hertha, danach Liga 2 für mittlerweile 11 Jahre) die Nerven behielt und souverän verwandelte.
Und wir haben in Minute 86 auch mal das Löwendusel gehabt, das uns diese Saison selten hold war. Man kann und darf sich über diesen wunderbaren Löwensieg und die atemberaubende Kulisse (68 500) freuen. Gänsehaut pur!
Auch bei meiner 77-jährigen Mutter, die erstmals in der AA war.
Nun muss ohne Kagelmacher, Vallori und Rama beim KSC das Löwenwunder vollendet werden. Verdient hätten es sich Mannschaft und Trainerteam nach den letzten Monaten allemal.
Blau bleiben – es gibt keine bessere Farbe!

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