Was bisher passiert ist in Kurzform:
Direktor HU des bayerischen Landeszirkus ist trotz aller Einkaufs-und Abwerbestrategien vergangener Jahre komplett gefrustet über fehlende Beliebtheit seines Unternehmens und neue Konkurrenz des Zirkus DO mit Direktor WA und Dompteur KLO.
Neustrategie, dem aufstrebenden Zirkus DO dessen Topartisten wie Messerwerfer LEWA oder REU wegzukaufen bzw. neu zu importieren, scheitert.
Teil II: Die Hoffnung von Direktor HU, dass zumindest sein von seinen Medienvasallen gehypter chinesischer Nationalzirkus mit immerhin 8 Topakrobaten seines Zirkus BA bei der Europameisterschaft der Zirkusleute erfolgreich sein wird, zerplatzt an grandiosen italienischen Clowns, die den vom internationalen Zirkusfinale gegen den englischen Zirkus CHE traumatisierten Artisten einen neuen Totalflop zufügen.
Doch nun hat Direktor HU die revolutionäre Idee, lange schon vor den polnisch-ukrainischen Zirkuswochen ausgebrütet. Er entlässt seinen erfolg- und profillosen Kapellmeister NE und verpflichtet in einer Nacht-und NE-Aktion den ehemaligen Chefdompteur und Tigerbändiger MASA aus dem Ensemble der Zirkus DO, bekannt für seine grenzenlose jahrelang gelebte Sympathie für den Zirkus HU. Nun, so denkt Direktor HU, wird mit diesem Peitschenknaller das Erfolgsgen des Zirkus DO auch in seinem Zirkus Einzug finden: Das neue Motto lautet: Mia sammer mia, mei, sammer mia …!
Fortsetzung folgt!
Das Märchen vom chinesischen Landeszirkus, Teil II
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