Schwere Auswärtsaufgabe in Saarbrücken

Zum Rückrundenstart müssen die Löwen am Samstag nach Saarbrücken,  in der Hoffnung,  dort ein positives Ergebnis zu holen, was schwer genug werden dürfte.  Auch für Trainer Giannikis wäre dies nach den mauen Spielen vor der Weihnachtspause mit Sicherheit nicht nachteilig.  Blau bleiben  …

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2:3 im Test gegen Fürth

Auch im Test gegen Zweitligist Fürth zogen die ersatzgeschwächten Löwen nach Führung mit 2:3 den Kürzeren, zeigten sich aber formverbessert.   Torschützen: Klos und Guttau.  Blau bleiben  …

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Willkommen im Löwenzirkus!

Langsam wird es einem fast zu blöd,  was sich aktuell wieder bei 1860 abspielt.  Da kommt ein Typ, der im Eishockey bei den Kölner Haien gescheitert war, als neuer Hoffnungsträger in den Löwenkäfig und fällt in seinen ersten Amtstagen  nur mit großspurigen Sprüchen wie “ die Nummer 2 in Bayern werden“ auf. Danach hört und sieht man von dem Herrn mit dem ue im Namen so gut wie nichts mehr und die Trennung ist naheliegend und logisch.  Und nun hat dieser  ue die Chuzpe,   seinen Exverein vor dem Arbeitsgericht auf eine sehr hohe Abfindung zu verklagen.  Ja,  geht’s noch? Der ganze Affenzirkus passt wie die Faust aufs Auge zu der aktuellen Verfassung des Vereins,  der sich eigentlich auf den Sport fokussieren sollte. Blau bleiben  …

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Weiter im gleichen Trott?

Die Frage sei erlaubt,  denn sowohl sportlich  (1:2 im Test gegen Regensburg) als auch vereinsintern (permanente, destruktive Grabenkämpfe) fängt das neue Jahr so an wie das alte aufgehört hat.  Diese beständige Negativenergie lähmt und blockiert 1860 und trägt in keinster Weise dazu bei, dass eine für sportlichen Aufschwung unbedingt erforderliche Aufbruchstimmung entstehen kann.  Dennoch: Die Hoffnung stirbt bei Sechzig bekanntlich zuletzt.  Blau bleiben!

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Frohe, gesegnete Weihnachten!

Das wünsche ich von ganzem Herzen allen treuen Lesern dieser nicht kommerziellen Webseite.  Bleibt den Löwen auch in schwierigen Zeiten treu und lebt auch im neuen Jahr 2025 in der ewigen Hoffnung eines unverwüstlichen Sechzigers:  Blau bleiben  – es gibt keine bessere Farbe!

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Letztes Spiel als Spiegelbild der Vorrunde

Auch in Aue gab es eine Niederlage kurz vor dem Weihnachtsfest.  Wieder geriet man früh in Rückstand,  zeigte danach auch spielerisch viele gute Ansätze und schnelles Direktspiel.  Vorne vergab man  – auch Torschütze Guttau – beste Chancen und prompt wurde man hinten in den Schlussminuten gnadenlos bestraft. Ausgerechnet zwe Exlöwen entschieden das Spiel. Jakob traf zum 0:1 und Bär scheiterte zunächst mit seinem Elfmeter an Hiller,  traf dann aber im  Nachschuss und sorgte mit einem sehenswerten Treffer zum 3:1 in der Nachspielzeit für die Entscheidung.  Man darf mehr als gespannt sein, welche Konsequenzen die letzten Resultate nach sich ziehen werden.  Der Tabellenplatz ist indiskutabel. Blau bleiben  …

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Letzte Ausfahrt Aue

Letztes Spiel 2024 wird am Samstag die Auswärtsbegegnung in Aue sein und jeder Löwenfan hofft  nach der erneuten Heimpleite vom letzten Wochenende auf einen versöhnlichen Abschluss der Vorrunde,  was schwer genug werden wird.  Blau bleiben  …

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Unglaublich, aber leider wahr

Mit  einem Sieg  gegen Verl wäre man gestern auf Tuchfühlung zu den Aufstiegsplätzen gewesen, so dass schon die Frage erlaubt sein darf, ob man überhaupt Ambitionen nach oben hat. Dieser in jeder Hinsicht desolate Auftritt,  wohl auch ein Spiegelbild der zerrissenen Situation der Vereinsführung,  war eine einzige Frechheit gegenüber den Fans, die schon während des Spiels die Unterstützung einstellten,  So darf eine Profimannschaft nicht auftreten !!!   Blau bleiben  …

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Desolat – Kampflos -Komplettdemontage – Alibifußball

Ich bin seit über 50 Jahren leidenschaftlicher und leidensfähiger Fan des TSV 1860 München.  So etwas wie heute habe ich noch nie erlebt.  Nach dem Sieg in Essen und der damit verbundenen Chance, wieder oben anzudocken,  unterlag man heute Abend der „Übermannschaft“ Verl mit 0:4 und setzte die Serie der  bodenlosen Heimspiele fort. Da gewinnt man in Essen und hat die Chance,  den Kontakt nach oben herzustellen.  Und was passiert? Während der Gast permanent ins Pressing geht, ist Anlaufen für Sechzig ein Fremdwort.  Hobsch als Musterbeispiel.  Schon vor dem harten Platzverweis für Kozuki  war das Spiel der Löwen kaum erträglich.  Ein Lorant hätte wohl schon nach 20 Minuten einen Tobsuchtsanfall bekommen.  Auch die Fans  stellten früh ihren sonst so starken Support ein,  Zurecht.  Nach der Pause kein Aufbäumen.  Keine Zweikampfbereitschaft.  Keine Struktur auf dem Spielfeld. Die sechste Heimpleite,  dieses unerträgliche 0:4 gegen Verl,  beschämender Auftritt einer Mannschaft,  die keine ist.      Unser Trainer kommt sympathisch rüber,  aber dieses Team braucht nach der Winterpause einen, der mit seiner Leidenschaft alles, aber wirklich alles, aus dem Kader herausholt. Spieler, die nicht an ihre körperlichen Leistungsgrenze gehen, gehören aussortiert. Vielleicht hat der heutige Offenbarungseid doch noch etwas  bewirkt. Vor allem muss dieser unerträgliche Heimkomplex ganz schnell der Vergangenheit gehören.  Trotz allem Frust   – blau bleiben!


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Frappierende Diskrepanz

Es ist schon eklatant,  wie die bislang 24 Punkte der Sechziger zustande gekommen sind. Beste Auswärtsmannschaft mit 17 Punkten auf des Gegners Plätzen und schwächstes Heimteam mit gerade mal und dazu indiskuskutablen 7 Zählern.  Man darf gar nicht daran denken, wo die Mannschaft mit einer halbwegs normalen Heimbilanz in der Tabelle stehen könnte  … Die beiden nächsten und zugleich letzten Spiele vor der Winterpause gegen Verl und in Aue werde  aufzeigen,  wohin die Reise des TSV 1860 München in dieser Saison gehen wird.

Blau bleiben  – es gibt keine bessere Farbe!

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