Ja, die Kameradschaft …

Manchmal muss schon die Frage erlaubt sein, wie weit es mit der im Sechzgerlied vielbesungenen Kameradschaft noch her ist, wenn wieder einmal Gräben geöffnet statt geschlossen werden.
Unsere Mannschaft steht mit 9 Punkten Vorsprung an der Tabellenspitze der RL Bayern und braucht 10 Spieltage vor Saison eines, und das zu allererst:
Ruhe im Umfeld!
Teile der ARGE tun nun aktuell alles, um ihre kritische Haltung gegenüber der Vorstandschaft des e.V. über diverse Medien nach außen zu tragen, obgleich die Mitgliederversammlung Ende Juli noch meilenweit entfernt ist.
Da positioniert sich ein Herr Cassalette, bekannter „Chefkritiker“ des Herrn Ismaik und  wie Phoenix aus der „Regensburg-Asche“ auferstanden,  da werden ehemalige Löwenheroen instrumentalisiert, um mit ihren Statements für neue Unruhe zu sorgen.
So äußerte sich ein Herr Lorant, dessen Verdienste um 1860 unbestritten sind, dass ein Etat von drei Millionen bei einem möglichen Aufstieg für die 3.Liga völlig unzureichend sei, ungeachtet des Faktums, dass beispielweise Aufsteiger Unterhaching oder auch ein KSC mit einem geringeren Etat auskommen.
Ich finde dieses mediale Vorpreschen in der aktuellen Situation unangebracht und hoffe trotz allem, dass endlich alle Kräfte zum Wohle eines sportlichen wie auch wirtschaftlichen Erfolgs gebündelt werden.
Ja, die Kameradschaft …
Blau bleiben – es gibt keine bessere Farbe!

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