Nichts für schwache Nerven …

Das Wichtigste zuerst: 3:1 gegen Viktoria Köln und mehr Luft im Abstiegskampf. Aber dieses Spiel kostete nicht nur aufgrund der langen Verzögerung des Anpfiffs wegen Problemen mit der schon etwas obsoleten Lautsprecheranlage Nerven.  Sechzig profitierte früh von einem Abwehrfehler der Gäste,  den der agile Mittelstürmer Swarts eiskalt nutzte,  sowie einem Eigentor der Marke  “ Pleiten,  Pech und Pannen“, spielte aber dennoch nicht souverän und kassierte prompt den Anschlusstreffer.  Erst der schöne Kopfballtreffer von Kapitän Verlaat nach einer Ecke des agilen Schröter sorgte nach 71 Minuten für Beruhigung. Drei so was von wichtige Punkte,  gerade im Blick auf die kommenden Aufgaben.  Blau bleiben  – es gibt keine bessere Farbe

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