Klasseleistung leider ohne Happyend gegen Ulm

Die Löwen zeigten gegen den spielstarken Aufsteiger und Dritten in der Tabelle ein kämpferisch,  läuferisch und auch spielerisch starkes Spiel und verloren nach einer Ecke in der Nachspielzeit äußerst unglücklich mit 0:1. Die Handschrift von Trainer Giannikis war auch in diesem Spiel klar erkennbar. Aus einer kompakten Abwehr heraus wurden immer wieder Nadelstiche nach vorne gesetzt. Der sehr schwache SR verweigerte Sechzig vor der Pause einen tollen Kopfballtreffer von Kapitän Verlaat und entschied in nahezu allen grenzwertigen und engen Situationen gegen den Gastgeber, wobei die rote Karte für Frey circa 20 Minuten vor Schluss vertretbar war. Die oft überharte Gangart der Donaustädter blieb dagegen ungeahndet . Ein Tor in der Nachspielzeit war der negative und völlig unverdiente Schlusspunkt eines Spiels, in dem die taktische Ausrichtung des neuen Trainers erneut zu spüren war und die Sechziger völlig zu Unrecht ohne einen Punkt vom Platz gingen. Mannschaft und Trainer zeigten aber eindrucksvoll auf, dass es sehr schwer ist, gegen diese Löwen Punkte zu holen. Und das wiederum macht Hoffnung auf Siege in den nächsten Wochen. Blau bleiben …

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