Eigentlich hatte ich mir vorgenommen, über die rote Übermacht von der Seitenstraße nichts zu schreiben, aber die aktuellen News haben mich doch dazu animiert. Es gibt wohl keinen anderen Verein, der das Instrument der psychologischen Kriegsführung so beherrscht und auch im Bedarfsfall regelmäßig anwendet, als die Herren um den wieder aus der Tegernseer Einöde reaktivierten sogenannten Ehrenpräsidenten, die mitten in der laufenden Saison nichts anderes zu tun haben, als den Erfolgstrainer der enteilten Konkurrenz massiv und offensiv anzubaggern. Dies sogar in Pressekonfererenzen.
Mit sportlicher Fairness hat das nichts mehr zu tun. Das ist respektlos und unverschämt. Blau bleiben . ..