Der Versuch einer Analyse der Löwenkrise

September 2022. Friede. Freude. Eierkuchen im Lager des TSV 1860.
19 von möglichen 21 Punkten. Traumstart.
Februar 2023. Platz 8 nach den nächsten 15 Spielen und gerade einmal 15 von 45 Punkten. Albtraumhaft.
Ende der Anfangseuphorie mit einem blamablen Aus im Totopokal beim biederen Regionalligisten Illertissen.
Seitdem die Bilanz eines Absteigers mit vielen verschenkten Punkten selbst gegen Teams vom Tabellenende. Abwehrschwächen. Mangelnde Körpersprache. Abtauchen der Führungskräfte auf dem Platz und auch außerhalb. ???
Abwenden der eigenen Fans gestern vor Spielende. Alarmzeichen.
Noch nie in dieser Form bei Sechzig erlebt.
Ich bin der Ansicht, dass jetzt sofort Veränderungen in der sportlichen Leitung vorgenommen werden müssen, damit doch noch eine Chance auf eine Wende besteht. Wenn man nur bedenkt, mit wie vielen Punkten der „Dorfclub“ Elversberg vor 60 liegt. Der Wahnsinn!
Ein erfahrener Trainer und ein Sportdirektor mit Löwenblut wie zum Beispiel ein Benny Lauth muss her. So schnell wie möglich.
Um die hochgesteckten Ziele doch noch zu erreichen.

Blau bleiben – es gibt keine bessere Farbe!

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