Ergebniskrise

Nun hat es die Löwen auch daheim erwischt. Nach einer in jeder Hinsicht enttäuschenden ersten Halbzeit und einer zumindest kämpferisch besseren zweiten Hälfte verlor man verdient mit 1:2, wobei der Treffer des eingewechselten Skenderovic zu spät fiel. Erneut blieben Akteure wie Rieder oder Vrenezi und Boyamba weit unter ihrer Normalform. Die Ingolstädter waren insgesamt griffiger, zweikampfstärker und zeigten 60, dass die Bäume nicht in den Fußballhimmel wachsen. Nur vier von zwölf möglichen Punkten zuletzt sprechen eine deutliche Sprache. Das 0:1 war eine Kopie des Dortmunder Treffers vor einer Woche.

Blau bleiben – es gibt keine bessere Farbe!

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