Kontinuität bleibt das große Fremdwort

Sofern SD Oliver Kreuzer nicht selbst den Absprung suchte, wonach es aktuell überhaupt nicht aussieht, sind die Ereignisse am heutigen Nachmittag wieder einmal ein Spiegelbild der seit Jahren völlig planlosen Personalpolitik in diesem Verein.
Wie kann man vier Tage vor dem Saisonstart einen seriösen und nach außen hin Ruhe ausstrahlenden Sportdirektor, der gerade dabei war, personell die Weichen für eine sportlich gute Zukunft zu stellen, nach gerade einmal 8 Monaten Amtszeit feuern und – wie es den Anschein hat – durch den Ex-Eishockeymanager (Kölner Haie) und in Bremen nicht sonderlich erfolgreichen Eichin ersetzen.
Dieser Club, der so dringend Kontinuität bräuchte, neigt zum Wahnsinn und zur Selbstzerstörung.
Blau bleiben – es gibt keine bessere Farbe!

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