Wer heute wie ich an der Grünwalder Straße sein durfte, der verspürte etwas von dem neuen Geist und der positiven Aufbruchstimmung, die 1860 aktuell trotz der unsäglichen Kiermaier-Posse (wie egozentrisch und profilneurotisch muss jemand sein, um so sehr auf sein Recht zu pochen und dem Verein solch einen medialen Schaden zuzufügen???) in sich trägt.
Die vielen Menschen (ich schätze rund 10000) sind voller Zuversicht, dass unser „Trai-minator“ Moniz (unglaublich, wie der Mann im Training Gas gibt) die Mannschaft zu einer Einheit zusammenschweißen wird, die eine gute Saison spielen wird. So wie die Löwen der erfolgreichen Sechziger Jahre eine Einheit waren, die Radenkovic, Wagner, Reich, Luttrop, Rebele, Bründl, Heiß oder Grosser. Alle waren sie da, um das Replikat des früheren DFB-Pokals (Tschammer-Pokal) in Empfang zu nehmen, an dessen Kosten ich mich mit einer Spende aus meinem Bucherlös beteiligen durfte. Nette Gespräche mit vielen Löwenverantwortlichen und auch dem sehr sympathischen Noor Basha, Cousin des jordanischen Investors Hasan Ismaik, rundeten einen rundum gelungenen Sonntag im Löwenrudel ab.
Blau bleiben – es gibt keine bessere Farbe!
Sechzig lebt!
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