„Uns wird niemand aufhalten“ …

Selbiger Ausspruch wurde gestern  vom sogenannten Statthalter des jordanisch-kuwaitisch-irakisch-abu-dhabischen Investors pressemäßig transportiert, einem Mann, dessen Schwabinger Ursprungssympathien nach eigener Aussage dem FCB gehören …
Bleibt nur die Hoffnung, dass dieses Szenario nicht zum worst case für die „Löwen“ (manchmal wäre aktuell die Bezeichnung „Hyänen“ angesagter) wird. Zum worst case, in dem am Ende die DFL den „Stecker zieht“ in Form eines Lizenzentzuges.
„Im Leben kommt es nicht darauf an, gute Karten zu haben, sondern mit schlechten gut zu spielen.“ Dieses Bonmot könnte auch für den Löwen-Präsidenten zutreffen, wenngleich keiner so recht weiß, ob er sich nicht doch verzockt haben könnte.
Respekt sei Dieter Schneider dennoch gezollt, denn die miserablen Karten, die letztlich zum Abschluss des existenzrettenden Investorendeals führten, wurden ihm doch von seinen nur sehr bedingt fähigen Vorgängern und einem über ein ganzes Jahrzehnt lang unfähigen Aufsichtsrat um den neuen Möchtegern-Ministerpräsidenten und mehrere Schulpolitiker von der anderen politischen Fakultät in die Hände geschoben.
Werden die schlechten Karten gut genug sein, um den Investoreneinfluss so zurückzudrängen, dass der Verein Herr im eigenen Haus bleibt? Es bleibt spannend!

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