Horrorbilanz daheim in Giesing

Heimspiele bleiben weiterhin trostlos für alle Löwenfans.  Dabei hatte man mit dem frühen Führungstreffer durch Frey zunächst alle Trümpfe in der Hand,  baute die Rostocker aber mit schwacher Zweikampfführung im Mittelfeld von Minute zu Minute auf und kassierte durch einen Sonntagsschuss am Samstag und einen umstrittenen Elfmeter kurz vor Schluss noch die beiden Gegentore zum 1:2,  was insgesamt in Ordnung ging. Es ist immer wieder das alte Lied beziehungsweise Löwenleiden.  Immer dann, wenn die Chance besteht und man zuvor gut gepunktet hat,  lässt man sich  – noch dazu zuhause  – den Schneid abkaufen.  Der Blick muss statt nach oben nach unten gerichtet werden.  Traurig,  aber wahr!  Blau bleiben  …

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