5:1 stand es am Ende auf der Anzeigetafel. Eigentlich unfassbar, wenn man bedenkt, dass 60 mehr Ecken, Torabschlüsse, Ballbesitz und Spielanteile als der Gastgeber hatte. Aber während trotz bester Chancen nur Schröter zum zwischenzeitlichen 1:2 traf und weitere Torchancen zum Teil kläglich vergeben wurden, war das Defensivverhalten bei den blitzschnellen Kontern des neuen Spitzenreiters naiv, unkoordiniert und nicht einmal auf Bayernliganiveau. Insbesondere der völlig indisponierte Kwadno hätte spätestens nach einer halben Stunde ausgewechselt werden müssen. Letztlich war es ein Klassenunterschied in Sachen Effizienz und Konsequenz. Es müssen nun zwingend und zeitnah Konsequenzen im Bereich sportliche Leitung folgen, denn sonst geht es runter in die Regionalliga. Trotz allem: Blau bleiben …
Kollektives Komplettversagen der Defensive in Cottbus
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