Keine Frage, die neue Löwenmannschaft unter der leidenschaftlichen Trainerfuchtel von Ricardo Moniz hat ein grundlegend anderes Gesicht als ihre Vorgänger.
Man kann fast von „Löwen international“ sprechen. Als da wären: Vallori, Sanchez, Bedia (Spanien), Kagelmacher (Uruguay), Okotie (Österreich-Nigeria), Leonardo (Brasilien, klasse Namen für einen Löwen!), Claasen (Südafrika), Wood (USA), Tomasov (Kroatien), Wojtkowiak (Polen) und unser Urgestein Kiraly (Ungarns Rekord-Torhüter). Dazu immerhin 17 deutsche Spieler, darunter nach wie vor erfreulich viele Eigengewächse, von denen Weigl und Wittek die besten Chancen auf einen Stammplatz haben sollten.
Blau bleiben – es gibt keine bessere Farbe!
Löwen international
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