„Schöne“ Osterbescherung

So langsam gehen einem die Argumente und der Mannschaft die Spiele aus. Zum gefühlt hundertsten Mal in den letzten fünf Jahren gab 1860 gegen einen äußerst schwachen Gegner ein 1:0 in den Schlussminuten noch aus der Hand. Nach klarer Dominanz über weite Strecken des Spieles und einer psychologisch doch wichtigen Führung durch Bülows schönes Kopfballtor in der Nachspielzeit der ersten Halbzeit, lud man den unbedarften Gegner nach einem Standard förmlich zum Ausgleich ein.
Egal wer bei uns Trainer ist: Man hört seit Jahren nach einer 1:0-Führung unerklärlicherweise mit dem Fußballspielen auf und bettelt um das 1:1.
Gegen wen wollen sie eigentlich noch gewinnen, wenn nicht gegen diese schwachen Sandhäuser. Die Konkurrenz punktet fleißig weiter …
Frohe Ostern sehen aus Löwensicht ganz anders aus …
So ein Spiel musst du mit mindestens 3:0 gewinnen.

Blau bleiben – es gibt keine bessere Farbe!

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