Solide, unaufgeregte Arbeit

Es scheint so, dass der neue Sportdirektor Kreuzer bei äußerst schwierigen Rahmenbedingungen im Investoren-Selbstdarstellungstheater einen unaufgeregten, soliden Job macht. Die bisherigen drei Neuzugänge Mölders, Mauersberger und Aycicek könnten zu echten Verstärkungen im Abstiegskampf werden, wenngleich der Abgang der Eigengewächse Wolf, Vollmann und Tafertshofer einem schon in der Löwenseele schmerzt.
Vielleicht gelingt es Trainer Möhlmann im spanischen Trainingslager Estepona doch noch, eine funktionierende, lauf- und kampfstarke Einheit zu formen, die am 6.2. gegen Nürnberg einen ordentlichen Start hinlegt. Schon über 30 000 Karten gingen im Vorverkauf weg, wobei ich nicht wissen möchte, wie viele davon nach Nürnberg verkauft wurden.

Blau bleiben – es gibt keine bessere Farbe!

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