Schwierige, aber nicht unlösbare Aufgabe

Mit Oliver Kreuzer kreuzt nunmehr so was wie echte Sportkompetenz bei Sechzig auf, der das Vereinsschiff hoffentlich wieder auf sicheren Kurs bringt. Gerade beim KSC, seinem Stammverein, hat er sehr gute Arbeit geleistet.
Dass seine Aufgabe nicht einfach sein wird, ist unbestritten. Aktuell stehen Trainer Möhlmann gleich 10 (!) Spieler mit zum Teil sehr langwierigen Verletzungen nicht zur Verfügung. Vallori, Bülow, Rodnei (drei Innenverteidiger!), Kovac und Bandowski (zwei Außenverteidiger), Stahl, Simon, Rama und Lazacette (vier Mittelfeldspieler) sowie Stürmer Hain.
Da sollte schon in der Winterpause der personelle Rettungsanker in Form von sinnvollen Neuverpflichtungen ausgeworfen werden. Zudem muss es unbedingt gelingen, die vielversprechenden Nachwuchskräfte wie Neudecker oder Tafertshofer langfristig an den Verein zu binden, aber bitte ohne die von der TZ unlängst kolportierte Ausstiegsklausel nebst indiskutabel niedriger Ablösesumme wie im Fall Wolf.
Blau bleiben – es gibt keine bessere Farbe!

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